E-MAIL-MARKETING

E-Mail-Marketing-Leitfaden für E-Commerce

Hohes Kundenengagement, erfolgreiche Kundenbeziehungen und höhere E-Commerce-Umsätze durch E-Mail-Marketing

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Zusammenfassung

Die E-Mail-Marketing-Strategie für E-Commerce-Marken im Jahr 2025

Deine Daten sind ein unschätzbarer Wissensschatz.

Als E-Commerce-Marke möchtest du sicherlich eine enge Beziehung zu deinen Kund*innen aufbauen. E-Mail-Marketing macht das möglich. Es verrät dir alles über die Wünsche und Bedürfnisse deiner Zielgruppe – was ihr gefällt, was sie braucht und wie ihre ideale Customer Journey bis zum Kauf aussieht.

Im Vergleich zu bezahlten Kanälen wie Social Media und Werbung bietet E-Mail-Marketing dabei deutliche Vorteile. Du erzielst nicht nur eine höhere Kapitalrendite bei geringeren Investitionskosten, sondern kannst deine Kund*innen auch ganz persönlich ansprechen. Besonders in der E-Commerce-Branche ist das ein Gamechanger. Bei Tausenden oder vielleicht sogar Millionen von Kund*innen pro Jahr hast du schlicht nicht die nötigen Ressourcen zur manuellen Betreuung jeder einzelnen Beziehung.

In diesem Leitfaden zeigen wir dir, wie eine gute E-Mail-Marketing-Strategie für E-Commerce-Marken aussieht und wie du mehr Kund*innen ansprechen kannst, damit dein Unternehmen 2025 wächst.

E-Mail-Marketing als Schlüssel zum Erfolg im E-Commerce

Unter allen digitalen Kanälen liefert E-Mail-Marketing einen überragenden ROI

Laut Statistica liefert E-Mail-Marketing im Vereinigten Königreich eine Kapitalrendite von 38 £ pro investiertem Pfund.

Das ist eigentlich ganz logisch: Social-Media-Follower*innen interagieren nur passiv mit deiner Marke. E-Mail-Abonnent*innen dagegen haben dagegen bereits eine stärkere Absicht signalisiert, an Informationen von deiner Marke interessiert zu sein. Auch wenn sie am Ende doch nichts kaufen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie deine Nachrichten ignorieren, geringer als bei Personen, die nur mal eben durch ihren Feed scrollen.

Cameron Faist, VP of Growth bei Aura Bora, konnte sich davon bereits selbst überzeugen. „Natürlich fallen für Klaviyo Kosten an. Die sind aber nichts im Vergleich zu den hohen vierstelligen Beträgen, die für Werbung bei Facebook und TikTok fällig werden“, so Faist. „Wenn wir mehr Kampagnen senden, erwirtschaften wir Umsatz, der uns nichts kostet. Deswegen ist Klaviyo für uns tatsächlich ein No-Cost-Kanal. Die Gewinn-Verlust-Bilanz für unser Direct-to-Consumer-Geschäft hat sich dadurch definitiv verbessert.“

E-Mail-Programme erheben wertvolle Daten und verbessern die Kundenbeziehungen

Durch die Anpassungen der Datenschutzvorkehrungen bei Apple sind viele Parameter zur Zielgruppenidentifizierung weggefallen, auf die sich Marketer*innen beim Retargeting ihrer bezahlten Social-Media- und Display-Anzeigen lange gestützt haben. Damit fehlt ihnen ein wichtiges Instrument zum Ansprechen von Bestandskund*innen und potenziellen Neukund*innen. 

E-Mails sind ein Kanal, den du selbst kontrollierst und für den du weder Algorithmen noch Pay-to-Play-Kampagnen brauchst. Du kannst mit ihnen Zero- sowie First-Party-Daten erheben und ohne Umwege direkt mit deiner Zielgruppe kommunizieren. 

Zero-Party-Daten sind Informationen, die jemand dir aus eigenem Antrieb zur Verfügung stellt. Das können etwa die E-Mail-Adresse, die Telefonnummer oder der Geburtstag sein. 

First-Party-Daten sind Informationen über deine Zielgruppe, die du selbst durch Formulare oder durch Beobachtung erhebst, etwa welche Seiten auf deiner Website besucht wurden.

Sobald du über genügend Zero-Party- und Verhaltensdaten verfügst, kannst du deine E-Mail-Liste segmentieren und deine gesamte Kommunikation individuell abstimmen. Das Ergebnis ist ein präzises Targeting, das mit anderen Kanälen nicht möglich ist. 

Mit verhaltensbasiertem Targeting und Zero-Party-Daten „lässt sich exakt nachvollziehen, was Kund*innen getan und wofür sie sich interessiert haben, selbst wenn sie dir das selbst nie verraten haben“, erklärt Lucina Kress Rowe, Principal Customer Success Manager bei Klaviyo.

Einstieg ins E-Mail-Marketing für E-Commerce

1. Auswahl der passenden E-Mail-Marketing-Plattform

Die besten Tools für E-Mail-Marketing enthalten nicht nur E-Mail-Builder, sondern auch folgende Komponenten:

Kundendatenplattformen (CDPs)

Customer-Relationship-Management-Plattformen (CRMs)

Segmentierungs- und Listen-Management-Tools

Anmeldeformular-Builder

Repositorys für E-Mail-Vorlagen

Tools zur E-Mail-Automatisierung

Tools für A/B-Tests

Auswertungsplattformen

Du solltest dich für eine Lösung entscheiden, die eine breite Palette von Integrationsmöglichkeiten für essenzielle E-Commerce-Tools bietet, etwa für deinen Online-Shop, deinen Kunden-Helpdesk, deine Zahlungsplattform oder dein Treueprogramm.

2. Aufbau einer E-Mail-Liste

Beginne mit der Erhebung von E-Mail-Adressen, um deine E-Mail-Liste aufzubauen. Verwende dazu Formulare auf deiner Website, in denen du im Tausch für die Adressen attraktive Incentives wie exklusive Rabatte, Early Access zu neuen Produkten oder einen Blick hinter die Kulissen deines Unternehmens anbietest.

3. Segmentierung deiner Zielgruppe

Batch and Blast ist nicht mehr zeitgemäß. Die erfolgreichsten E-Mail-Marketing-Programme setzen heute auf eine Zielgruppensegmentierung nach Parametern wie:

Verhalten auf der Website

Marketing-Engagement

Aktivitäten in der App

Dabei sollten deine Listen dynamisch sein: Abonnent*innen sollten basierend auf ihrem Handeln automatisch in das jeweils passende Segment verschoben werden.

4. Erstellung erster automatisierter Flows und Kampagnen

Laut den neuesten E-Mail-Marketing-Benchmarks von Klaviyo erreichen die erfolgreichsten 10 % aller E-Mail-Kampagnen branchenübergreifend eine durchschnittliche Klickrate von 4,74 %. E-Mail-Automatisierungen andererseits generieren rund um die Uhr Umsatz für dich, ohne dass du selbst aktiv etwas tun musst. Für eine durchdachte E-Mail-Marketing-Strategie sind beide Komponenten unverzichtbar.

E-Mail-Kampagnen eignen sich hervorragend für neue Produkte, VIP-Programme oder Founder-Marketing, also Updates von dir als Unternehmensgründer*in. Klaviyo hat in seinen neuesten E-Mail-Marketing-Benchmarks herausgefunden, dass die erfolgreichsten 10 % aller E-Mail-Kampagnen im Durchschnitt 0,97 $ Umsatz pro Empfänger*in erwirtschaften.

Automatisierte Flows werden durch Aktionen deiner Abonnent*innen ausgelöst und ermöglichen es dir, Millionen von individuellen Beziehungen zu pflegen. Damit deine Nachrichten nicht wie vom Fließband klingen, kannst du deine Automatisierungen basierend auf den Daten echter Kund*innen personalisieren.

5. Implementieren von Strategien für kontinuierliche Optimierung

Die Optimierung deines E-Mail-Marketings ist keine Einmalaktion. Sie erfordert fortlaufendes Feintuning. Du musst immer wieder iterieren und dein Marketing ständig weiter verbessern.

Damit dein Team jederzeit einen Überblick über alle geplanten, aktiven und abgeschlossenen Tests hat, empfiehlt sich die Ausarbeitung eines Testkalenders.

Sorgfältige Überwachung ist dabei essenziell. Erstelle alle wichtigen Dashboards und Berichte, die du brauchst, um die Metriken für dein Programm und deine Tests zu tracken. Dabei solltest du Frühindikatoren und Spätindikatoren erfassen, um potenzielle Probleme möglichst frühzeitig erkennen zu können.

Sechs E-Mail-Marketing-Strategien für E-Commerce-Marken

1. Überzeugende Anmeldeformulare

Mit E-Mail-Anmeldeformularen kannst du neue und wiederkehrende Besucher*innen ebenso ansprechen wie Kund*innen, die ihren Kauf nicht abgeschlossen haben, sowie Kund*innen mit Artikeln im Warenkorb. Deine Formulare können mehrstufig sein, also zum Beispiel im ersten Schritt nach der E-Mail-Adresse und im nächsten nach der Telefonnummer fragen, oder durch bestimmte Verhaltensweisen der Benutzer*innen ausgelöst werden – zum Beispiel, wenn sie eine Seite verlassen oder bis zu einem bestimmten Punkt auf einer Seite gescrollt haben.

Arten von E-Mail-Anmeldeformularen

Hier ein Überblick über die am häufigsten verwendeten Arten von Anmeldeformularen:

• Ganzseitige Formulare: Sie füllen das komplette Browser-Fenster aus. Benutzer*innen können sich erst weiter umsehen, wenn sie mit dem Formular interagieren, es also entweder schließen oder ausgefüllt übermitteln (mittlere Übermittlungsrate: 3,54 %).

• Pop-up-Formulare: Diese Formulare werden erst durch eine bestimmte Aktion ausgelöst, zum Beispiel, wenn jemand bis zu einem gewissen Punkt gescrollt oder den Mauszeiger auf einem Link platziert hat. Sie sind etwas weniger disruptiv als ganzseitige Formulare – normalerweise ist der Rest der Website noch im Hintergrund sichtbar (mittlere Übermittlungsrate: 2,71 %).• Fly-out-Formulare: Diese Formulare „fliegen“ aus einer festgelegten Richtung in das Browser-Fenster. Sie bleiben in der Regel nicht in der Bildschirmmitte, sondern heften sich am Bildschirmrand an (mittlere Übermittlungsrate: 1,78 %).

• Eingebettete Formulare: Eingebettete Formulare werden auf einer bestimmten Seite der Website platziert, etwa im Footer. Es sind statische Formulare mit einem Eingabefeld für die E-Mail-Adresse und einer Anmeldeschaltfläche (mittlere Übermittlungsrate: 1,04 %).

Unten siehst du ein Beispiel für ein Pop-up-Formular von Marine Layer, einer Marke für bequeme Kleidung. Das Formular lockt neue Abonnent*innen mit einem Rabatt von 15 % auf den ersten Einkauf und bittet dafür lediglich um ihre E-Mail-Adresse.

Das Bild zeigt ein Anmeldeformular auf der Website von Marine Layer, einer Modemarke. In dem Formular ist das Bild eines Models zu sehen, das Kleidung der Marke trägt, sowie ein Rabattangebot von 15 % auf die erste Bestellung und ein Feld für die Eingabe einer E-Mail-Adresse.

Bildquelle: Marine Layer

Effektive Incentives für die E-Mail-Registrierung

Klaviyo hat in seinem Bericht zur Zukunft des Verbraucher-Marketings untersucht, warum Verbraucher*innen Updates von E-Commerce-Marken abonnieren:

1. Exklusive Rabatte oder Aktionsangebote: 43 %

2. Early Access zu Sales, neuen Produkten oder Events: 19 %

3. Personalisierte Empfehlungen: 13 %

Beim Design deines E-Mail-Marketing-Anmeldeformulars musst du das passende Angebot für deine Zielgruppe und deine Marketing-Ziele finden. Dazu analysierst du, was für deine Zielgruppe in welcher Journey-Phase attraktiv sein könnte und welche Präferenzen sie hat.

Rabatte sind eine offensichtliche und sehr beliebte Option, es gibt aber noch andere Möglichkeiten:

Inhaltsbasierte Angebote: PDF-Downloads oder Leitfäden 

Geschenke: ein Artikel oder eine Probe als Geschenk beim ersten Einkauf

Kostenloser Versand: ein Versandnachlass zur Begrüßung oder kostenloser Versand exklusiv für Abonnent*innen

• Gewinnspiele oder Verlosungen: Chance auf den Gewinn eines Preises oder eines kostenlosen Artikels

2. Durchdachte Segmentierung von Bestandskund*innen und potenziellen Neukund*innen

Segmentierung ist für E-Commerce-Marken ein hervorragendes Instrument zur Verwaltung großer Listen. Sie ermöglicht eine individuelle, persönliche Beziehung zu sämtlichen Empfänger*innen. Dabei kannst du auf Basis unterschiedlichster Kriterien segmentieren. Hier einige Beispiele:

• Demografische Segmentierung: z. B. Alter, Einkommen, Beruf, Geschlecht

• Geografische Segmentierung: z. B. Liefer- oder Rechnungsadresse, bevorzugte Einzelhandelsfiliale

• Verhaltensbasierte Segmentierung: Kaufhistorie oder Kaufhäufigkeit, Kategorie-Affinität, aufgerufene Produktseiten, Interaktion mit E-Mails oder SMS

• Psychografische Segmentierung: Kundeninteressen, Kundenwerte, bevorzugter Lebensstil

• Technografische Segmentierung: Betriebssystem, Gerätetyp

July, eine Reisemarke, hat zielgerichtete E-Mails an Kund*innen in der Nähe ihrer australischen Filialen gesendet, um ein nur dort verfügbares Produkt zu bewerben. Die hoch personalisierten Nachrichten haben zu 52 % Wachstum im Jahresvergleich beim Klaviyo zugeschriebenen Umsatz beigetragen.

3. E-Commerce-E-Mails mit hoher Conversion-Rate

Ob ein Design gut ist oder nicht, ist immer subjektiv. Was bei einem Mitbewerber funktioniert, funktioniert nicht automatisch auch bei dir. Deshalb solltest du die verschiedenen Elemente deines E-Mail-Designs immer wieder mithilfe von A/B-Tests auf den Prüfstand stellen.

Design-Elemente, die Kundenengagement fördern

Bei deinen E-Mail-Vorlagen solltest du dich an einige Grundprinzipien halten und auf jeden Fall folgende Elemente verwenden:

einen Header

ein Hero-Bild

einen kurzen Blurb

Call-to-Action-Schaltflächen (maximal drei)

dein Logo und Links zu deinen Social-Media-Kanälen

einen Abmeldelink (gesetzlich vorgeschrieben)

Bilder (nur so viele, dass die Ladegeschwindigkeit nicht beeinträchtigt wird)

bunte oder gemusterte Hintergründe

„Alle Designs sollten immer nach Mobile-First-Gesichtspunkten gestaltet werden”, rät Ben Zettler, Gründer von Zettler Digital. „Die meisten Menschen lesen ihre E-Mails auf dem Smartphone und mobile Formate werden auch auf Desktop-PCs optimal dargestellt.“

Gute Betreffzeilen zur Steigerung der Öffnungsrate

Der Betreff deiner E-Mail ist das Erste, was die Empfänger*innen sehen – und damit enorm wichtig. Bevor du eine Kampagne an deine gesamte Zielgruppe sendest, solltest du für den Betreff daher erst einen A/B-Test mit 5 bis 10 % der Empfänger*innen durchführen. Personalisiere deine Betreffzeilen, um sie relevanter zu machen, und nutze maximal 50 bis 70 Zeichen, damit sie auch in der E-Mail-Vorschau komplett lesbar sind.

Überzeugende Texte verfassen

Last but not least: Der eigentliche Text deiner E-Mail. Hier solltest du im charakteristischen Stil deiner Marke das Wertangebot deiner Produkte und ihre wichtigsten Vorteile beschreiben.

4. Smarte E-Mail-Automatisierungen für mehr Engagement und Umsatz

Laut den neuesten E-Mail-Marketing-Benchmarks von Klaviyo generieren automatisierte Flows wie Warenkorbabbruch-Nachrichten oder Post-Purchase-Nachrichten dank ihres optimalen Timings und Targetings bis zu 30-mal mehr Umsatz pro Empfänger*in als E-Mail-Kampagnen. Du solltest auf jeden Fall die folgenden grundlegenden E-Commerce-Automatisierungen implementieren:

Welcome-E-Mails zur Generierung von Kundenengagement

Eine Welcome-E-Mail-Serie ist für neue Abonnent*innen gedacht und wird gesendet, sobald sie sich für deine E-Mail-Liste angemeldet haben. Insgesamt gibt es vier unterschiedliche Kategorien von Welcome-E-Mails: informative E-Mails, E-Mails mit einem Rabatt beim ersten Kauf, E-Mails mit Produktempfehlungen und E-Mails zur Datenerhebung.

Laut den neuesten E-Mail-Benchmarks von Klaviyo erreichen Welcome-E-Mails eine Bestellrate von durchschnittlich 1,97 % – die erfolgreichsten 10 % bringen es dabei auf eine Conversion-Rate von beeindruckenden 9,89 %!

Unten siehst du eine Welcome-E-Mail von Zero Co, einer Marke, die wiederauffüllbare Produkte verkauft. In der Nachricht wird das Motto der Marke erläutert und kurz geschildert, welche weiteren E-Mails die Abonnent*innen erhalten werden.

Das Bild zeigt eine Willkommens-E-Mail von Zero Co, einer Marke, die wiederauffüllbare Produkte vertreibt. Die E-Mail erläutert das Motto der Marke und gibt einen Überblick darüber, welche weiteren E-Mails die Abonnent*innen erhalten werden.

Bildquelle: Zero Co

Marine Layer schenkt in seiner Welcome-E-Mail allen neuen Abonnent*innen einen Rabattcode und streicht eines der wichtigsten Alleinstellungsmerkmale seiner Marke heraus – den kostenlosen Versand und die 365-Tage-Frist für kostenlose Rücksendungen.

Das Bild zeigt eine Willkommens-E-Mail von Marine Layer. Sie enthält einen Rabattcode für neue Abonnent*innen und streicht eines der wichtigsten Alleinstellungsmerkmale der Marke heraus – den kostenlosen Versand und die 365-Tage-Frist für die kostenlose Rücksendung.

Bildquelle: Marine Layer

Abandonment-E-Mails zur Rückgewinnung entgangener Umsätze

Browse-Abandonment-E-Mails werden gesendet, wenn Abonnent*innen deine Seite verlassen möchten, ohne etwas in den Warenkorb gelegt zu haben. Warenkorbabbruch-E-Mails gehen raus, wenn sie etwas in den Warenkorb gelegt haben, ohne es zu kaufen.

Laut Baymard Institute kommt es beim Online-Shopping in 70 % aller Fälle zum Warenkorbabbruch. Dir entgeht also ziemlich viel Umsatz, wenn du keine Abandonment-E-Mails sendest, um Abonnent*innen in solchen Szenarien doch noch zum Kauf zu animieren.

Klaviyo hat in seinen Benchmarks herausgefunden, dass Warenkorbabbruch-Flows die Flows mit dem höchsten durchschnittlichen Umsatz pro Empfänger*in (3,07 $) und der höchsten durchschnittlichen Bestellrate (2,68 %) sind. Browse-Abandonment-E-Mails wiederum erzielen 10-mal höhere Conversion-Raten als reguläre E-Mail-Kampagnen.

Abandonment-E-Mails sind deine zweite Chance, jemandem zum Kauf zu bewegen. Dazu kannst du ganz unterschiedliche Strategien einsetzen:

weitere Vorteile nennen

dein Produkt mit einem Mitbewerber vergleichen

Erfahrungen anderer Kund*innen schildern

ein exklusives Angebot unterbreiten

Deine Abandonment-Sequenz könnte zum Beispiel drei E-Mails umfassen: eine Erinnerung nach 2 bis 4 Stunden, eine Follow-up-E-Mail mit einem Rabatt nach 24 Stunden und eine letzte E-Mail mit alternativen Produktempfehlungen oder einer Bitte um Feedback nach 48 Stunden.

Die Marke Manly Bands hat sich auf Eheringe spezialisiert und fragt Abonnent*innen in ihrem Warenkorbabbruch-Flow, warum sie das Produkt in ihrem Warenkorb dann doch nicht gekauft haben. Laut den Klaviyo-Benchmarks war die Bestellrate für Manly Bands damit 4,8-mal höher als der Mittelwert in der relevanten Vergleichsgruppe.

Post-Purchase-Flows zur Generierung von Bewertungen und wiederholten Käufen

Post-Purchase-Flows sind zum Beispiel transaktionale E-Mails wie Bestellbestätigungen und Versandbestätigungen, aber auch E-Mails wie Upselling- oder Cross-Selling-Nachrichten und Bewertungsanfragen. Laut den neuesten E-Mail-Marketing-Benchmarks von Klaviyo haben sie eine durchschnittliche Öffnungsrate von 59,77 % und eine durchschnittliche Rate aufgegebener Bestellungen von 0,48 %. Damit sind sie nicht nur eine essenzielle Informationsquelle für Kund*innen, sondern eröffnen auch Cross-Selling-Chancen. 

Transaktionale E-Mails sind beispielsweise Rücksendungsbestätigungen, Kontoerstellungs-E-Mails, Abonnementbestätigungen sowie andere Nachrichten, die weder Marketing-Zwecken dienen noch informative Inhalte bereitstellen. Sie gehören schlicht zu einem guten Kundenservice. Außerdem verhindern sie, dass Kund*innen sich telefonisch an dich wenden, um Details zu ihrer Bestellung zu klären – ein enorm wichtiger Aspekt für E-Commerce-Unternehmen mit einem hohen Transaktionsaufkommen.

Wenn die Mehrheit deiner Kund*innen in Europa ansässig ist, müssen deine transaktionalen E-Mails den Vorgaben der DSGVO entsprechen und sich auf das Nötigste beschränken. In den USA dagegen kannst du sie auch nutzen, um die Kundenbeziehung über den Kauf hinaus zu stärken. 

Informative Post-Purchase-E-Mails sind zum Beispiel Inhalte und Video-Tutorials zur Verwendung oder zum Styling eines Produkts oder auch benutzergenerierte Inhalte, die deine Kund*innen als Social Proof in ihrer Kaufentscheidung bestärken.

Cross-Selling- oder Up-Selling-E-Mails sind beispielsweise personalisierte Produktempfehlungen auf Basis des ursprünglich von den Kund*innen gekauften Produkts.

Bewertungsanfragen generieren Social Proof und Feedback. In unserem Bericht zur Zukunft des Verbraucher-Marketings haben wir herausgefunden, dass die Bewertungen anderer Kund*innen der Hauptfaktor für die Kaufentscheidungen von E-Commerce-Käufer*innen sind. Das macht sie zu einem enorm effizienten Hebel für mehr Wachstum. Achte allerdings unbedingt darauf, dass du deine Kund*innen erst um eine Bewertung bittest, wenn sie genügend Zeit zum Testen ihrer Produkte hatten.

Die Bestellbestätigungs-E-Mail von Glossier, einer Beauty-Marke, enthält eine Liste mit allen gekauften Artikeln, Produktempfehlungen und einen Link für einen Rabatt auf die nächste Bestellung.

Das Bild zeigt eine Bestellbestätigungs-E-Mail von Glossier, einer Beauty-Marke. Die E-Mail enthält eine Liste mit allen gekauften Artikeln, Produktempfehlungen und einen Link für einen Rabatt auf die nächste Bestellung.

Bildquelle: Glossier

Rückgewinnungskampagnen zur Reaktivierung inaktiver Kund*innen

Als E-Commerce-Marke kannst du nur wachsen, wenn deine Kund*innen nicht nur einmal, sondern wiederholt bei dir kaufen. Rückgewinnungs-Flows sind eine hervorragende Möglichkeit, inaktive Kund*innen erneut anzusprechen.

Dafür musst du zunächst deine Kundendaten analysieren und herausfinden, wann du Kund*innen als inaktiv einstufen möchtest. Bedeutet typisches Kundenengagement für deine Marke beispielsweise vier Bestellungen pro Jahr, dann könntest du alle als inaktiv markieren, die innerhalb der letzten sechs Monate keine Bestellung aufgegeben haben.

Damit du das optimale Rückgewinnungs-Incentive auswählen kannst, musst du außerdem bedenken, dass es verschiedene Arten von Inaktivität gibt. Für Kund*innen, die deine E-Mails gar nicht erst öffnen, brauchst du eine andere Strategie als für Kund*innen, die nicht auf die Links in deinen E-Mails klicken oder sich in deinem Online-Shop nur umsehen, ohne etwas zu kaufen. Du kannst diese Kund*innen entweder in unterschiedlichen Segmenten zusammenfassen und für jedes Segment einen eigenen Flow erstellen oder in einem einzigen Flow mehrere Arten von CTAs kombinieren, um ihnen mehrere Aktionen zur Auswahl zu geben.

Unten siehst du eine sehr gut gemachte Marketing-E-Mail von Our Place, einer Marke für Küchenutensilien. Sie enthält ein Rabattangebot und fragt die Empfänger*innen direkt, ob sie in Zukunft weiterhin Marketing-Mitteilungen erhalten möchten.

Das Bild zeigt eine Rückgewinnungs-E-Mail von Our Place, einer Marke für Küchenutensilien. Die E-Mail enthält ein Rabattangebot und fragt die Empfänger*innen direkt, ob sie weiterhin Marketing-Mitteilungen erhalten möchten.

Bildquelle: Our Place

5. Integration von E-Mails mit anderen Marketing-Kanälen für den E-Commerce-Sektor

Jetzt ist der Moment gekommen, neben dem E-Mail-Marketing weitere Marketing-Kanäle aufzusetzen, um noch mehr von den erfassten Kundendaten zu profitieren:

SMS: Sorge dafür, dass dein E-Mail- und dein SMS-Marketing integriert und so optimal aufeinander abgestimmt ist, damit du weder Nachrichten doppelt sendest, noch deine Abonnent*innen mit zu vielen Nachrichten nervst. SMS sind ideal für kurze, zeitkritische Ankündigungen, E-Mails sind besser für längere Inhalte wie Newsletter.

Soziale Medien: Klaviyo hat im Rahmen seines Berichts zur Zukunft des Verbraucher-Marketings herausgefunden, dass 29 % aller Verbraucher*innen neue E-Commerce-Marken organisch in den sozialen Medien finden. 10 % aller Verbraucher*innen finden sie durch Social-Media-Inhalte von Influencer*innen. Es ist also eine gute Idee, Social-Media-Beiträge in dein E-Mail-Marketing aufzunehmen, um in den sozialen Medien neue Abonnent*innen zu gewinnen.

6. E-Mail-Marketing-Performance für E-Commerce

Wenn du herausfinden möchtest, wie effektiv E-Mails als Kanal sind und wie viel sie insgesamt zum Wachstum deines Geschäfts beitragen, musst du E-Mail-Marketing-Metriken tracken. Zur Verfügung stehen zum Beispiel folgende Metriken:

• Öffnungsrate: Gibt an, wie viel Prozent der Empfänger*innen eine E-Mail geöffnet haben (nach den Änderungen in iOS 15 weniger zuverlässig).

• Klickrate: Gibt an, wie viel Prozent der Empfänger*innen auf einen Link in einer E-Mail geklickt haben.

• Conversion-Rate: Gibt an, wie viel Prozent der Empfänger*innen nach einem Klick auf einen Link in einer E-Mail tatsächlich etwas gekauft haben.

• Zustellbarkeitsrate: Gibt an, wie viel Prozent deiner E-Mails im Posteingang der Empfänger*innen ankommen.

• Umsatz pro Empfänger*in: Gibt den generierten Gesamtumsatz einer E-Mail an, geteilt durch die Gesamtzahl zugestellter E-Mails.

• Abmelderate: Gibt an, wie viel Prozent der Empfänger*innen einer E-Mail sich im Anschluss von deiner Liste abmelden.

Während du dein E-Mail-Programm nach und nach auf eine größere Zielgruppe ausweitest, solltest du diese E-Mail-Metriken regelmäßig auswerten, damit du die Effektivität des Programms, deine Zustellbarkeitsrate und deine Abmelderate immer im Blick behältst. Später solltest du Inhalte, Timing und Segmente dann fortlaufend testen, um deine E-Mails nach und nach immer cleverer und gewinnbringender einsetzen zu können.

Die wichtigste Regel für solche A/B-Tests: Teste jeweils immer nur ein Element. Wenn du verschiedene Varianten für den Betreff testest, solltest du nicht parallel auch deine CTAs testen – das würde die Ergebnisse verzerren und du könntest nicht herausfinden, welches Element für eine Verbesserung oder Verschlechterung der Performance verantwortlich ist.

Kreative Ideen für E-Mail-Kampagnen im E-Commerce, mit Beispielen

Saisonabhängige Aktionsangebote

Betreff: Schon Pläne für den Frühling? Wir haben ein Geschenk für dich!

Inhalt der E-Mail: Glossier, eine Beauty-Marke, bewirbt ein Make-up-Set, bei dem ein kostenloser Kulturbeutel inbegriffen ist. Die E-Mail enthält außerdem eine 5-Sterne-Kundenbewertung des kostenlosen Kulturbeutels, die seine Eigenschaften und sein Wertangebot herausstreicht.

CTA der E-Mail: Glossier platziert an drei Stellen einen Call-to-Action, damit die Kund*innen beim Scrollen jederzeit das Set aufrufen können.

Das Bild zeigt eine Werbe-E-Mail von Glossier, einer Beauty-Marke. Beworben wird ein Make-up-Set, bei dem ein kostenloser Kulturbeutel inbegriffen ist. Die E-Mail enthält außerdem eine 5-Sterne-Kundenbewertung des kostenlosen Kulturbeutels, die seine Eigenschaften und sein Wertangebot herausstreicht. An drei Stellen ist ein Call-to-Action platziert, damit die Kund*innen beim Scrollen jederzeit das Set aufrufen können.

Bildquelle: Milled

Flash-Sales

Betreff: Flash-Sale für Lippenstift-Fans ⚡ 60 % RABATT

Inhalt der E-Mail: Laura Geller, eine Make-up-Marke, bewirbt einen Flash-Sale mit einem personalisierten Inhaltsblock, in dem neun Produkte unterschiedlicher Typen und Schattierungen beschrieben werden. Die Auswahl der Produkte basiert auf der Kaufhistorie der Empfänger*innen.

CTA der E-Mail: Der primäre Call-to-Action leitet zum Flash-Sale weiter. Zusätzlich enthält die E-Mail praktische Links zu den anderen Produktlinien der Marke und eine Aufforderung zur Registrierung für SMS. Diese Auswahl an CTAs sorgt dafür, dass die Empfänger*innen zum Interagieren mit der Marke nicht unbedingt einen Lippenstift kaufen müssen.

Das Bild zeigt eine Flash-Sale-E-Mail von Laura Geller, einer Make-up-Marke. Die E-Mail bewirbt einen Flash-Sale mit einem personalisierten Inhaltsblock, in dem neun Produkte unterschiedlicher Typen und Farben beschrieben werden. Die Auswahl der Produkte basiert auf der Kaufhistorie der Empfänger*innen.

Bildquelle: Milled

Co-Branding-Aktionsangebote mit Partnermarken

Betreff: Exklusives Angebot von TOMS

Inhalt der E-Mail: Dollar Shave Club, eine Körperpflege-Marke, bietet einen Rabatt von 20 % auf Schuhe der Marke TOMS an. Co-Marketing ist eine clevere Möglichkeit, neue Kund*innen zu erreichen, die einander ergänzende Interessen oder Shopping-Gewohnheiten haben.

CTA der E-Mail: Die E-Mail enthält nur einen einzigen Call-to-Action, nämlich sich die neuesten Produkte für Männer auf der Website von TOMS anzusehen. Damit ist sie optimal auf die männliche Kundenbasis von Dollar Shave Club abgestimmt.

Das Bild zeigt eine Werbe-E-Mail mit Co-Branding von Dollar Shave Club, einer Körperpflege-Marke. In der E-Mail werden 20 % Rabatt auf Schuhe der Marke TOMS angeboten.

Bildquelle: Milled

Quiz-Ergebnisse

Betreff: Ergebnis deines Miracle-Balm-Quiz

Inhalt der E-Mail: Die Make-up-Marke Jones Road Beauty nutzt auf ihrer Website mehrere Produktquizze, über die potenzielle Neukund*innen herausfinden können, welcher Make-up-Ton ihnen am besten steht. Um das Quiz-Ergebnis zu erhalten, müssen sie ihre E-Mail-Adresse angeben. Eine clevere Variante des herkömmlichen E-Mail-Anmeldeformulars.

CTA der E-Mail: Nachdem Kund*innen das Quiz ausgefüllt haben, wird ihnen basierend auf ihren Antworten das passende Miracle-Balm-Produkt vorgeschlagen.

Das Bild zeigt das Ergebnis eines E-Commerce-Quiz in Form einer E-Mail von Jones Road Beauty, einer Beauty-Marke. Die E-Mail hat den Titel „Deine Ergebnisse des Miracle-Balm-Quiz sind da“ und enthält eine Auswahl von Produkten, die für die Kund*innen ausgehend von ihrem Ergebnis interessant sein könnten.

Bildquelle: Jones Road Beauty

Cross-Selling- und Upselling-E-Mails

Inhalt der E-Mail: Wildling, eine Hautpflegemarke, empfiehlt Produkte, die Kund*innen häufig zusammen mit dem Gua-Sha-Tool der Marke verwenden.

CTA der E-Mail: Der primäre Call-to-Action leitet Abonnent*innen zum Shop von Wildling weiter, sekundäre Call-to-Actions führen sie zu den einzelnen Produkten. Der Header-Bereich der E-Mail umfasst außerdem Links zu Tutorials, in denen Abonnent*innen mehr über das Unternehmen erfahren.

Das Bild zeigt eine Cross-Selling-E-Mail von Wildling, einer Hautpflegemarke. In der E-Mail werden Produkte empfohlen, die Kund*innen häufig zusammen mit dem Gua-Sha-Tool der Marke verwenden. Der primäre Call-to-Action leitet Abonnent*innen zum Shop von Wildling weiter, sekundäre Call-to-Actions führen sie zu den einzelnen Produkten. Der Header-Bereich der E-Mail umfasst außerdem Links zu Tutorials, in denen Abonnent*innen mehr über das Unternehmen erfahren.

Bildquelle: Wildling

Events oder Aktionen vor Ort

Betreff: WIR LADEN DICH EIN​ ​​ Exklusiver Mitglieder-Sale am 3. Februar

Inhalt der E-Mail: The Body Shop, eine Hautpflegemarke, bewirbt In-Store-Events mit exklusiven kostenlosen Services, Limited-Edition-Produkten und einem Geschenk beim Kauf bestimmter Produkte.

CTA der E-Mail: Der primäre Call-to-Action leitet zur Registrierung für das Event weiter. Ein Rabattcode sorgt dafür, dass sich auch Abonnent*innen, die das Event nicht besuchen können, eingebunden fühlen.

Das Bild zeigt eine Werbe-E-Mail für ein Event von The Body Shop, einer Hautpflegemarke. Beworben werden In-Store-Events mit exklusiven kostenlosen Services, Limited-Edition-Produkten und einem Geschenk beim Kauf bestimmter Produkte. Der primäre Call-to-Action leitet zur Registrierung für das Event weiter. Ein Rabattcode sorgt dafür, dass sich auch Abonnent*innen, die das Event nicht besuchen können, eingebunden fühlen.

Bildquelle: Milled

FAQs zum E-Mail-Marketing für E-Commerce-Marken

Ja, auf jeden Fall. E-Mail-Marketing ist eine kosteneffiziente Möglichkeit, deine Zielgruppen zu erreichen, sie zum Interagieren zu bewegen, Kundenbeziehungen aufzubauen und die Verkaufszahlen zu steigern. Mit E-Mail-Marketing kannst du selbst wertvolle Kundendaten erheben und sie analysieren, um sie für die umfangreiche Personalisierung deiner Nachrichten zu nutzen.

Bessere Kundenbeziehungen dank E-Mails

E-Mail-Marketing sollte für E-Commerce-Unternehmen einfach und unkompliziert sein. Mit einer All-in-one-Plattform wie Klaviyo B2C CRM kannst du hervorragend designte E-Mails versenden und so in kürzester Zeit nicht nur enge Beziehungen zu deinen Kund*innen aufbauen, sondern auch deine Conversions steigern.

Johnathan Ruggiero, Mitgründer und Co-CEO von Manly Bands, kann sich keine bessere E-Mail-Marketing-Plattform für seine Marke vorstellen. „Wenn ich alles ersetzen müsste, was Klaviyo bietet, müsste ich zwei oder drei zusätzliche Tools anschaffen“, erklärt er. „Ich finde es großartig, dass wir mit Klaviyo alles, was wir brauchen in einer einzigen Plattform haben, bei der alles ineinandergreift. Dank Klaviyo können wir bessere Geschäftsentscheidungen treffen.“

Möchtest du deine Kundenbeziehungen optimieren?

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Dein Weg zu außergewöhnlichen Kundenerlebnissen

Der ultimative Vorteil eines CRM-Systems sind die Kundenerlebnisse, die du damit schaffen kannst.

Höherer CLV durch verbesserte Kundenerlebnisse

Ein besseres Kundenerlebnis sollte auch immer einen höheren Lifetime Value mit sich bringen.

Klaviyo bietet alles, was E-Commerce-Unternehmen für effektives E-Mail-Marketing brauchen.