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Customer-Experience-Management: Datenbasierte Strategien für langfristige Kundenbindung

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Julia Ferch
Lesedauer: 21 Min.
Kundenerlebnis
21. November 2025

Das Problem: Deine Kundendaten sind über verschiedene Tools verstreut, niemand hat den vollen Überblick und personalisierte Ansprache bleibt Wunschdenken. Das kostet dich Umsatz und Kundentreue. Denn Konsument*innen verlassen Marken heute bereits nach wenigen negativen Erfahrungen. Erfolgreiche Unternehmen wissen das und setzen systematisch auf viele positive Kundeninteraktionen – mit messbaren Erfolgen. Denn in wettbewerbsintensiven Märkten sind herausragende Kundenerlebnisse heute der entscheidende Faktor für langfristige Markentreue.

Hier kommt Customer-Experience-Management (CXM) ins Spiel: die systematische Methode zur gezielten Optimierung jeder Phase der Customer Journey. In diesem Artikel erfährst du, was CXM genau ist, warum Datenvereinheitlichung der Schlüssel ist und wie du konkret startest, um fragmentierte Touchpoints in zusammenhängende Erlebnisse zu verwandeln, die nachhaltige Kundenbindung aufbauen.

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Was genau bedeutet Customer-Experience-Management eigentlich?

Customer-Experience-Management ist eine ganzheitliche Strategie, um alle Kundeninteraktionen über die gesamte Customer Journey hinweg einheitlich zu steuern und zu optimieren. Dabei geht es nicht nur um Kundenservice oder Website-UX, sondern um ein sorgfältig gestaltetes Kundenerlebnis aller Interaktionen mit Kund*innen: von der ersten Wahrnehmung bis zur Weiterempfehlung (Advocacy). Ein B2C CRM wie Klaviyo unterstützt dich dabei, CXM als strategisches Framework technisch effektiv umzusetzen. 

Die drei Säulen erfolgreicher Customer-Experience-Management-Strategien

Erfolgreiches Customer-Experience-Management ruht auf drei Säulen:

  • Einheitliche Kundendaten: zentralisierte Profile, die Verhaltens-, Transaktions- und Engagement-Daten zusammenführen.
  • Einblicke in die Phasen der Customer Journey: datengestütztes Verständnis, in welcher Phase sich Kund*innen gerade befinden und was sie als Nächstes brauchen.
  • Omnichannel-Automatisierung: einheitliche, personalisierte Erlebnisse über E-Mail, SMS, Web und andere Kanäle hinweg.

Diese drei Säulen greifen ineinander: Dank einheitlicher Kundendaten bekommst du tiefe Einblicke in die jeweilige Phase der Customer Journey und kannst passende Automatisierungen auslösen. Erfolgreiche Marken mit modernen CXM-Strategien schaffen durch die systematische Umsetzung dieser drei Säulen deutlich mehr positive emotionale Verbindungen mit ihren Kund*innen. Laut Forrester verzeichnen Unternehmen, die auf hohe Zufriedenheit durch nahtlose Kundenerlebnisse setzen, eine um 41 % schnellere Umsatzsteigerung, 49 % schnelleres Profitwachstum und eine 51 % stärkere Kundenbindung.

Der Unterschied zwischen Buyer Journey und Customer Journey im E-Commerce

Die Buyer Journey endet mit dem Kauf. Sie umfasst die Phasen von Awareness über Consideration bis zur Conversion. Die Customer Journey hingegen geht weit darüber hinaus und schließt die Phasen Retention und Advocacy mit ein. Dieser Unterschied ist entscheidend für deine CXM-Strategie. Die meisten Marketing-Aktivitäten konzentrieren sich nämlich rein auf die Akquisition neuer Kund*innen – echte Kundentreue entsteht aber erst nach dem Kauf. Hier zeigt sich, ob Kund*innen zu Wiederkäufer*innen und schließlich zu Befürworter*innen deiner Marke werden. Customer-Experience-Management muss deshalb den kompletten Lebenszyklus optimieren, nicht nur die Phase bis zur ersten Bestellung.

Buyer Journey vs. Customer Journey Diagramm: Vergleich der Phasen vom Bewusstsein bis zur Loyalität. Klaviyo-Logo oben rechts.
Während die Buyer Journey mit dem Kauf erfolgreich abgeschlossen ist, enthält die Customer Journey noch weitere wichtige Phasen

Warum fragmentierte Kundendaten einem guten Customer-Experience-Management im Weg stehen

Das Kernproblem vieler E-Commerce-Unternehmen sind über mehrere Systeme verstreute Daten, die personalisierte Erlebnisse schier unmöglich machen. Moderne E-Commerce-Journeys verlaufen allerdings nicht linear, sondern meist über mehrere Geräte und Kanäle. Kund*innen browsen zum Beispiel auf dem Smartphone, legen Produkte im Warenkorb ab, kaufen aber erst Tage später vom Laptop aus. Ohne eine Kundendatenplattform, die diese fragmentierten Interaktionen an einem Ort zusammenführt, bleibt jeder Touchpoint isoliert. Laut KPS können mittlerweile zwei Drittel der deutschen Unternehmen Kundendaten ganzheitlich erfassen, um personalisiertes Engagement zu ermöglichen. Das bedeutet aber auch, dass ein Drittel noch immer mit Datensilos kämpft und sich wertvolle Chancen für Personalisierung entgehen lässt.

Warum Touchpoint-Fragmentierung echte Personalisierung verhindert

Wenn deine Systeme nicht miteinander kommunizieren, kann das schnell zu negativen Erfahrungen bei deinen Kund*innen führen: Browse-Abbrüche lösen keine E-Mails aus, SMS-Kampagnen ignorieren bereits getätigte Käufe, der Kundenservice sieht keine Marketing-Interaktionen und der Loyalitätsstatus spiegelt sich nirgendwo wider. Das Ergebnis sind unpersönliche und manchmal sogar widersprüchliche Nachrichten, die deine Kund*innen verwirren oder sogar verärgern. Hier sind einige konkrete Szenarien, die durch fragmentierte Touchpoints entstehen können:

  • Kund*innen erhalten Rabattcodes für Produkte, die sie bereits gekauft haben.
  • VIP-Kund*innen werden im Support wie Erstkäufer*innen behandelt.
  • Warenkorbabbruch-E-Mails werden verschickt, obwohl der Kauf bereits von einem anderen Gerät abgeschlossen wurde.
  • Nachkauf-Erinnerungen werden viel zu kurz nach Kauf der Produkte versendet.
  • Willkommens-E-Mails werden an Kund*innen ausgelöst, die bereits seit Monaten abonniert sind.

Customer-Journey-Mapping als Fundament für datenbasiertes Customer-Experience-Management

Bevor du in neue Tools investierst, solltest du deine aktuelle Customer Journey erst mal genau verstehen. Mit Customer-Journey-Mapping kannst du herausfinden, an welchem Punkt dein Kundenerlebnis aktuell zusammenbricht. Dabei dokumentierst du alle Interaktionspunkte, identifizierst emotionale Höhen und Tiefen und kannst ableiten, wo Kund*innen abspringen. Diese strategische Analyse verhindert, dass du Ressourcen in die falschen Bereiche investierst. Später kannst du dann mithilfe von Segmentierung unterschiedliche Kund*innen basierend auf ihrer Phase in der Journey gezielt ansprechen. Die typische Customer Journey umfasst folgende Phasen:

  • Awareness: Kund*innen entdecken deine Marke durch Social Media, Suche, Anzeigen oder Empfehlungen.
  • Consideration: Kund*innen bewerten unterschiedliche Produkte, vergleichen Optionen und lesen Bewertungen.
  • Conversion: Kund*innen schließen eine Transaktion ab und werden zu Käufer*innen.
  • Retention: Kund*innen nutzen dein Produkt und überlegen, ob sie erneut bei dir kaufen.
  • Advocacy: Treue Kund*innen empfehlen deine Marke weiter, hinterlassen Bewertungen und engagieren sich in deiner Community.

Nicht-lineare Customer Journeys im modernen E-Commerce erkennen

Moderne Customer Journeys verlaufen selten geradlinig, sondern oft gestückelt und über einen längeren Zeitraum. CXM-Systeme müssen diese fragmentierten Journeys nachverfolgen und dieselben Kund*innen über Geräte, Kanäle und Zeitlücken hinweg wiedererkennen. Hier sind drei realistische, aber alles andere als lineare Szenarien:

  • Szenario 1: Eine Kundin bricht ihren Warenkorb ab und kehrt drei Wochen später über eine Instagram-Anzeige zurück. Sie stöbert in einer anderen Kategorie, kauft aber schließlich das ursprüngliche Produkt sowie ein optionales Add-on.
  • Szenario 2: Ein Kunde kauft sofort nach dem ersten Besuch, reagiert dann aber sechs Monate lang nicht auf dein Messaging, bis eine saisonale Kampagne ihn zurückbringt.
  • Szenario 3: Eine Kundin browst zwei Wochen lang intensiv auf verschiedenen Geräten und tätigt schließlich einen großen Kauf über einen E-Mail-Link.

Diese Beispiele zeigen, warum Customer-Experience-Plattformen in der Lage sein müssen, unterbrochene Journeys zusammenzufügen und den vollen Kundenkontext zu erfassen. Mit fortschrittlichen Tools wie der Multi-Touch-Attribution in Klaviyo Analytics kannst du genau sehen, inwiefern verschiedene Interaktionen zum Kauf beitragen.

Die Grafik zeigt die Touchpoints entlang der Customer Journey: Awareness, Consideration, Conversion, Retention, Advocacy.

Typisches CXM-Problem: Isolierte Systeme und verlorene Kundendaten

Viele E-Commerce-Unternehmen kämpfen mit dem Problem, dass ihre Kundendaten über mehrere Systeme verstreut sind, die nicht miteinander kommunizieren. Diese Datenfragmentierung steht personalisierten Kundenerlebnissen im Weg. In der folgenden Tabelle siehst du anhand eines Beispiels, welche Kundendaten in den jeweiligen isolierten Systemen stecken bleiben können:

TouchpointGesammelte DatenSystem/Tool
Website-BrowseProduktansichten, KategorienAnalytics
CheckoutKauf, WarenkorbwertShopify
E-MailÖffnungen, KlicksE-Mail-Tool
SMSKlicks, AntwortenSMS-Tool
KundenserviceSupport-Anfragen, TicketsHelpdesk
Social MediaInteraktionen, KommentareTikTok, Instagram usw.

Jedes System arbeitet dabei komplett in eigener Regie: Die Kundin, die bereits Produkte auf deiner Website angeschaut hat, erscheint in deinem E-Mail-Tool als fremde Person. Und dein Kundenservice-Team kann vorangegangene Marketing-Interaktionen nicht einsehen. Das macht personalisierte Erlebnisse so gut wie unmöglich und zwingt Kund*innen, Informationen mehrfach zu wiederholen – was nicht nur unprofessionell wirkt, sondern auch als frustrierend empfunden werden kann.

Die Lösung: Eine einheitliche Kundendatenplattform

Mit der Kundendatenplattform von Klaviyo führst du automatisch alle Touchpoint-Daten in Echtzeit in einem einheitlichen Kundenprofil zusammen. So sind alle Systeme jederzeit auf dem aktuellen Stand mit der vollständigen Customer Journey deiner Kund*innen.

Segmentierung und Personalisierung über den gesamten Customer Lifecycle

Wenn deine Kundendaten vereinheitlicht sind und du deine Customer Journeys definiert hast, dann ist es Zeit für den nächsten Schritt: diese Erkenntnisse durch Segmentierung in automatisierte Aktionen zu übersetzen. Nicht alle Kund*innen brauchen die gleichen Erlebnisse zur selben Zeit. Was für eine Person gerade relevant ist, hängt davon ab, wo sie in ihrer Journey steht und welches Verhalten sie gezeigt hat. Laut KPMG ist Personalisierung mittlerweile der wichtigste Treiber für Loyalität bei deutschen Konsument*innen – also nutze sie zu deinem Vorteil. Zielgenaue Segmentierung bildet dabei die Brücke zwischen deiner Dateninfrastruktur und der automatisierten Ausführung.

Verhaltenssegmentierung für präzisere Zielgruppenansprache

Verhaltensbasierte Segmentierung ist in der Regel deutlich effektiver als rein demografische Segmentierung, weil sie die tatsächliche Kaufabsicht berücksichtigt. Browse-Abbrüche signalisieren beispielsweise Interesse, Warenkorbabbrüche deuten auf eine hohe Kaufabsicht hin, Post-Purchase-Engagement kann Zufriedenheit aufzeigen und der zeitliche Abstand von Wiederholungskäufen verrät dir, in welcher Lifecycle-Phase sich Kund*innen befinden. Mit diesen Verhaltensdaten kannst du deine Kund*innen ganz gezielt ansprechen:

  • Kund*innen, die hochwertige Artikel angeschaut, aber günstigere Produkte gekauft haben, kannst du mit Upsell-Messaging motivieren.
  • Wiederkäufer*innen mit sinkender Kauffrequenz erreichst du mit einer Re-Engagement-Kampagne.
  • Kund*innen mit hohem E-Mail-Engagement, die aber seit 90 Tagen nicht gekauft haben, könnten ein exklusives Angebot erhalten.
  • Kund*innen mit einem einmaligen Kauf vor mehr als 6 Monaten sprichst du mit einem Rückgewinnungs-Flow gezielt an.
  • Kund*innen, die sich deine Produkte häufig anschauen, aber nie etwas in den Warenkorb legen, bekommen Informations-Content zugespielt.
  • Käufer*innen, die sich quer durch unterschiedliche Kategorien shoppen, erhalten Cross-Sell-Kampagnen.

Jean&Len: 185 % höhere Öffnungsrate durch verhaltensbasierte Segmentierung

Die deutsche Kosmetikmarke Jean&Len nutzte Daten aus dem Surfverhalten ihrer Käufer*innen, um interessenbasierte Segmente zu erstellen. Durch die Kombination von Engagement-Stufen (Gold, Silber, Bronze, basierend auf Aktivität) mit produktspezifischen Tags konnte Jean&Len damit maximal relevante E-Mail-Kampagnen versenden. Das Ergebnis: Die durchschnittliche Öffnungsrate stieg um 185 % auf 46,5 %.

Alle Details findest du in der Erfolgsstory von Jean&Len.

Lifecycle-Phasen und passende CXM-Strategien

Jede Lifecycle-Phase braucht eigene CXM-Taktiken. Mit CX-Management-Plattformen kannst du deine Kundenerlebnisse basierend auf Verhaltensauslösern und zeitbasierten Regeln je nach Phase der Customer Journey automatisieren:

Lifecycle-PhaseZielCXM-Taktiken
Awareness/AcquisitionErste InteraktionWelcome-Flow, Markenvorstellung, Anreize zum Erstkauf
ActivationZufriedenheit mit ErstkaufPost-Purchase-Nachrichten, Produktinformationen, Bewertungsanfragen
RetentionWiederholungskäufeNachkauf-Erinnerungen, Cross-Selling, Loyalitätsprämien
AdvocacyVIP-BindungVIP-Angebote, Early Access zu Rabattaktionen, exklusive Inhalte
RückgewinnungReaktivierungRe-Engagement-Kampagnen, „Wir vermissen dich“-Angebote, Feedback-Anfragen

Shape Republic steigerte den Customer Lifetime Value um 34 % durch Lifecycle-Personalisierung

Die deutsche Fitness-Food-Marke Shape Republic implementierte eine Omnichannel-CXM-Strategie mit Lifecycle-basierter Personalisierung und integriertem Treueprogramm. Durch die Nutzung vereinheitlichter Kundendaten konnte Shape Republic seinen Kund*innen je nach Journey-Phase unterschiedliche Erlebnisse bieten. Das Ergebnis war eine Steigerung des Customer Lifetime Values um ganze 34 %.

Mehr dazu liest du in der Erfolgsstory von Shape Republic.

Omnichannel-Konsistenz: Nahtlose Erlebnisse über alle Touchpoints

Deine Kund*innen erleben die Beziehung zu deiner Marke als einheitliche Erfahrung über alle Touchpoints hinweg – nicht als einzelne Interaktionen auf getrennten Kanälen. Deine Herausforderung besteht also darin, einheitliche und kontextbezogene Erlebnisse zu schaffen, wenn Kund*innen über E-Mail, SMS, Website oder Kundenservice mit dir interagieren. Omnichannel-Marketing löst dieses Problem, indem alle Touchpoints koordiniert und dabei die Besonderheiten jedes Kanals respektiert werden. Laut KPS sind Customer-Experience-Management-Strategien mit Omnichannel-Ansatz für deutsche Unternehmen mittlerweile essenziell für die zukünftige Geschäftsausrichtung.

Kanalübergreifende Customer Journey orchestrieren

Schauen wir uns an einem konkreten Beispiel an, wie die Omnichannel-Orchestrierung in der Praxis funktionieren kann.

Beispiel-Timeline einer Omnichannel-Customer-Journey:

  • Woche 1, Dienstagmorgen: Kundin schaut sich Hautpflegeprodukte auf Mobilgerät an.
  • Dienstagabend: Browse-Abbruch-E-Mail mit angesehenen Produkten.
  • Mittwoch: Kauf nach SMS-Erinnerung mit 10 % Rabatt.
  • Mittwoch–Donnerstag: Bestellbestätigung und Versandbenachrichtigung.
  • Woche 2–3: E-Mail-Serie zum Produkt (Anwendungstipps, Hautpflege-Routine).
  • Woche 7: Nachkauf-Erinnerung nach 45 Tagen.

Die Timeline zeigt anschaulich, wie jeder Touchpoint auf vorherigen Interaktionen aufbaut und den vollen Kundenkontext berücksichtigt. So fühlen deine Kund*innen sich gesehen und gehört – und machen viele positive Erfahrungen mit deiner Marke.

Oatsome nutzt Omnichannel-Personalisierung über E-Mail, WhatsApp und Direct Mail

Die deutsche Food-Marke Oatsome orchestriert Customer Journeys über E-Mail, WhatsApp und Print-Mailings mit vereinheitlichten Daten für konsistente, kontextbezogene Kundenerlebnisse. Im Rückgewinnungs-Flow startet Oatsome mit einer Umfrage per E-Mail, sendet dann basierend auf der Reaktion eine personalisierte WhatsApp-Nachricht und verschickt als letzte Stufe eine Postkarte mit dem höchsten Rabattangebot nur an diejenigen, die vorherige Nachrichten nicht geöffnet haben. Dieser Multichannel-Ansatz führte zu einer Steigerung des durchschnittlichen Bestellwerts um starke 12 %.

Mehr dazu in der Erfolgsstory von Oatsome.

Konsistente Markenerlebnisse trotz kanalspezifischer Formate

Du fragst dich jetzt vielleicht, wie du die richtige Balance zwischen einheitlichem Messaging und der angemessenen Kommunikation für den jeweiligen Marketing-Kanal findest. Denn während E-Mails sich perfekt für Storytelling im längeren Format eignen, erfordern SMS Prägnanz, und Push-Benachrichtigungen müssen wiederum einen sofortigen Mehrwert bieten. Um trotz dieser Unterschiede zwischen den Formaten ein konsistentes Kundenerlebnis zu bieten, kommt es vor allem auf deine unverkennbare Brand Voice und den richtigen Kundenkontext an – nicht auf identische Inhalte. Am Beispiel eines Warenkorbabbruchs lässt sich wunderbar zeigen, wie du dein Messaging pro Kanal anpassen kannst:

  • E-Mail: Betreffzeile mit Bezug zum Produkt, komplette Produkt-Story mit Bildern, Bewertungen und FAQs in der Mail plus 15 % Rabatt.
  • SMS (24 Stunden später, falls die E-Mail nicht geöffnet wird): „Hi [Name], dein [Produkt] wartet auf dich! Spare 15 %: [link]“.
  • Website-Banner: „Dein Warenkorb: [Produkt-Thumbnail] Jetzt Bestellung abschließen!“
  • Retargeting-Ad: Werbeanzeige auf einer anderen Website mit Produktbild von Artikel im Warenkorb.

Kundenservice als integraler Bestandteil der Customer Experience

Modernes Customer-Experience-Management integriert Marketing und Service auf einer einheitlichen Oberfläche wie dem Customer Hub von Klaviyo. So kannst du Service-Interaktionen nutzen, um deine Marketing-Personalisierung zu verbessern. Hier sind drei Bereiche aus dem Kundenservice, die auch für dein Customer-Experience-Management wichtig sind:

  • Self-Service-Portale: Kund*innen können häufige Aufgaben wie Sendungsverfolgung, Retouren und Abo-Verwaltung selbstständig erledigen – rund um die Uhr und ohne Wartezeit.
  • KI-gestützter Support: Automatisierte Customer Agents beantworten Fragen und eskalieren komplexe Fälle nahtlos an dein Team.
  • Kundenservice als Datenquelle: Support-Interaktionen liefern wertvolle Insights, die du für gezielte Marketing-Personalisierung einsetzen kannst.

Self-Service-Portale: ein aktives Kundenerlebnis

Mit einem zentralen Portal wie dem Customer Hub von Klaviyo ermöglichst du deinen Kund*innen Self-Service für simple Zwecke. So können sie ganz ohne Login ihre Sendungen verfolgen, Retouren und Umtausche initiieren, Lieferupdates abrufen, Abonnements verwalten und auf FAQs zugreifen. Self-Service funktioniert am besten für transaktionale Anliegen, bei denen Kund*innen sich schnelle Reaktionen wünschen. Effektive Portale sind kontextbezogen: Sie erkennen deine Kund*innen und machen häufige Aktionen mit einem Klick möglich.

Typische Self-Service-Szenarien:

  • Sendungsverfolgung: Kund*innen klicken auf einen E-Mail-Link zum Customer Hub und kommen direkt und ohne Login zur Sendungsverfolgung in Echtzeit.
  • Retouren-Abwicklung: Im Retourenportal können Kund*innen Artikel auswählen, Etikette drucken und die Abholung planen.
  • Bestellhistorie: Deine Kund*innen können ihre komplette Bestellübersicht einsehen und mit den gespeicherten Zahlungsdaten direkt nachbestellen.
  • Abo-Verwaltung: Lass Kund*innen ihr Abonnement pausieren, überspringen oder die Frequenz ändern, ohne ein einziges Mal den Support kontaktieren zu müssen.

Der große Vorteil am Self-Service ist die Verfügbarkeit rund um die Uhr und die sofortige, bequeme Problemlösung. Das ist nicht nur ein schlanker Prozess, sondern sorgt auch für schnelle Zufriedenheit bei deinen Kund*innen.

KI-gestützter Support rund um die Uhr

KI-Agents wie der Customer Agent von Klaviyo bieten deinen Kund*innen 24/7-Support über SMS, Web-Chat und E-Mail. Er greift auf die vollständigen Kundendaten zu, beantwortet Fragen, empfiehlt Produkte, wickelt Retouren ab und eskaliert bei Bedarf nahtlos an deinen Kundenservice, ohne dass Kontext verloren geht. Das Kundenerlebnis ist dabei durchgängig: sofortige und einheitliche Antworten, personalisierte Empfehlungen und reibungslose Übergaben. Wie wichtig ein positives Kundenerlebnis ist, ist nicht zu unterschätzen: Laut einer Studie von Marktforschung.de wendet sich circa die Hälfte der Verbraucher*innen bereits nach zwei negativen Erfahrungen komplett von einer Marke ab. Kund*innen erwarten also zunehmend sofortigen Support, was KI-gestützte Lösungen unverzichtbar macht.

Interaktions-Beispiele mit KI-Agent:

  • Bei Sendungsanfragen per SMS wie „Wo ist meine Bestellung?“ identifiziert die KI die Kund*innen und sendet einen Link zur Sendungsverfolgung.
  • Bei Produktberatungen im Chat wie „Ich brauche eine Feuchtigkeitscreme für empfindliche Haut“ analysiert die KI die Kaufhistorie und empfiehlt passende Produkte.
  • Bei Reklamationen per E-Mail wie „Dieses Produkt hat nicht funktioniert“ bearbeitet die KI die Retoure und schlägt Alternativen vor.

Service-Daten für Marketing-Personalisierung nutzen

Mit einer integrierten Customer-Experience-Management-Plattform kannst du Service-Interaktionen nutzen, um deine Marketing-Personalisierung zu optimieren. So kannst du Kund*innen automatisch informative Mails schicken, wenn sie den Support wegen Fragen zum Produkt kontaktieren. Loben Kund*innen beispielsweise ein Produkt, werden sie zum Bewertungsprogramm eingeladen. Wenn Kundenservice und Marketing auf zwei verschiedenen Plattformen verwaltet werden, gibt es keine Möglichkeit, Erkenntnisse aus Kundenservice-Interaktionen für Personalisierung zu nutzen. Das ist allerdings eine vertane Chance, denn diese Interaktionen bieten jede Menge Potenzial für Marketing-Automatisierungen. Hier ein paar Beispiele.

Service-zu-Marketing-Integration:

  • Nach einer Support-Anfrage zur Produktkompatibilität erhalten Kund*innen automatisch eine E-Mail mit einer Anleitung und ergänzenden Produktempfehlungen.
  • Nach mehrfachen Support-Kontakten wird die Person zu einem „Braucht besondere Aufmerksamkeit“-Segment hinzugefügt und erhält ab sofort die VIP-Behandlung.
  • Nach einer positiven Support-Lösung werden Kund*innen zur Bewertung oder Empfehlung an Freund*innen eingeladen.

Marketing-Automatisierung als Herzstück skalierbarer Customer Experiences

Ohne Automatisierung wäre CXM in der Praxis nur schwer umsetzbar. Ein Shop mit 10.000 Kund*innen müsste dann rund um die Uhr manuell segmentieren und Nachrichten versenden – das ist alles andere als effizient. Der Kernmechanismus deiner Marketing-Automatisierung sind Flows: vorgefertigte oder mithilfe von KI erstellten Sequenzen, die durch Verhaltensauslöser oder zeitbasierte Regeln gestartet werden. Laut Marktforschung.de nennen CX-Führungskräfte die Investitionen in KI übrigens als oberste Priorität. Kurz gesagt ist Marketing-Automatisierung also die Übersetzung deiner Strategie in eine skalierbare Ausführung.

Auslöser-basierte Flows für verhaltensrelevante Customer Journeys

Verhaltensauslöser schaffen zeitnahe, logisch aufgebaute Kundenerlebnisse: „Wenn Kund*innen Verhalten X zeigen, warte Y und sende anschließend Nachricht Z.“ Das Timing ist dabei entscheidend. Sofort wirksame Auslöser bauen Vertrauen auf, während leicht verzögerte Nachrichten unaufdringlich wirken:

Flow-TypAuslöserTiming und Nachrichten
WarenkorbabbruchBestellung von Artikeln im Warenkorb nach x Stunden noch nicht abgeschlossenNach 4 Stunden: Erinnerung mit Aufzählung der VorteileNach 24 Stunden: Social ProofNach 48 Stunden: Angebot machen
Browse-AbbruchMehr als 3 Produktansichten ohne KaufNach 24 Stunden: Produktvorteile und Bewertungen
Post-PurchaseKaufabschlussSofort: BestätigungNach 3 Tagen: NutzungstippsNach 14 Tagen: Bewertungsanfrage
Nachbestellung30 Tage nach Kauf von VerbrauchsproduktErinnerung mit One-Click-Nachbestellung

Glow25 optimierte Post-Purchase-Flows für internationale Expansion

Die deutsche Beauty-Marke Glow25 optimierte ihre Post-Purchase-Flows, um Bindungs- und Loyalitäts-Loops in ihre CXM-Strategie zu integrieren. Durch smarte Segmentierung und gezieltes Upselling mit qualitativ hochwertigem Long-Form-Content konnte Glow25 die Conversion ihres Post-Purchase-Flows um 50,4 % steigern. Die automatisierten Post-Purchase-Erlebnisse halfen der Marke, international zu skalieren und gleichzeitig personalisierte Kundenbeziehungen aufrechtzuerhalten.

Mehr dazu in der Erfolgsstory von Glow25.

Zeitbasierte Flows für proaktive Kundenbindung

Mit zeitbasierter Automatisierung kannst du deine Interaktionen mit Kund*innen anhand bestimmter Ereignisse im Voraus planen. Diese Flows unterscheiden sich von Verhaltensauslösern, indem sie Bedürfnisse basierend auf Kalenderdaten oder der Lifecycle-Dauer vorhersagen. Ausgefeilte Flows kombinieren zeitliche Auslöser direkt mit Verhaltensauslösern. Hier einige Beispiele:

  • Im Welcome-Flow erhalten neue Abonnent*innen an Tag 0 eine Willkommensnachricht mit Rabatt, an Tag 3 folgt eine Markenvorstellung und an Tag 7 eine Nachricht mit Dringlichkeit.
  • Beim VIP-Jubiläum bekommen Kund*innen 365 Tage nach dem Erstkauf ein Dankeschön mit exklusivem Angebot.
  • Bei der Rückgewinnung früherer Stammkund*innen erhalten frühere monatliche Kund*innen nach 90 Tagen ohne Kauf eine „Wir vermissen dich“-Kampagne.
  • In der Geburtstagskampagne bekommen Kund*innen 7 Tage vor ihrem Geburtstag ein besonderes Geschenk.

Praktische Schritte: So startest du mit Customer-Experience-Management

Phase 1: Status-Quo-Analyse und Gap-Identifizierung (Woche 1)

Bevor du eine integrierte Kundendatenplattform auswählst, solltest du dein aktuelles Setup prüfen. Liste alle Tools auf, die du derzeit nutzt (E-Commerce, E-Mail, Analytics, CRM, Kundenservice) und welche Kundendaten jedes Tool erfasst. Identifiziere, wo Systeme nicht kommunizieren: Kann dein E-Mail-Tool das Surfverhalten einsehen? Kennt der Kundenservice die Kaufhistorie? Dokumentiere eventuelle Lücken, um zu verstehen, wo vereinheitlichte Daten die Personalisierung verbessern würden.

Phase 2: Customer-Journey-Mapping und Quick Wins (Woche 2) 

Wähle zunächst eine hochwertige Journey aus, die du zuerst definierst. Führe eine chronologische Touchpoint-Analyse durch und identifiziere 3–5 offensichtliche Pain-Points deiner Kund*innen. Priorisiere dabei schnelle Verbesserungen, die minimalen technischen Aufwand erfordern, aber einen hohen Impact haben. Solche Quick Wins sind typischerweise Warenkorbabbruch-E-Mails, Post-Purchase-E-Mails zur Reduzierung von Retouren und Rückgewinnungs-Kampagnen für Kund*innen, die seit über 90 Tagen inaktiv sind.

Phase 3: Plattform-Auswahl und Integration (Woche 3–4)  

Entscheide dich für eine integrierte Customer-Experience-Management-Plattform wie die Kundendatenplattform von Klaviyo, die Marketing, Service und Analytics in einem System vereint. Wichtige Bewertungskriterien sind die native Integration mit deinem E-Commerce-System, ein vereinheitlichtes Kundenprofil, das Transaktions- und Verhaltensdaten kombiniert, integrierte Automatisierungs- und Segmentierungsfunktionen sowie die Möglichkeit der DSGVO-konformen Datenverarbeitung. Starte die Plattform-Einrichtung und verbinde deine wichtigsten Systeme.

Phase 4: Erste Flows implementieren (Woche 4-6)

Baue für jede Phase des Customer Lifecycles Basis-Flows auf und setze verhaltensbasierte Segmentierung sofort um – für eine zielgerichtete Marketing-Automatisierung. Starte erst mal mit einem Flow, miss die Ergebnisse und erweitere den Umfang dann systematisch. Mit Benchmarks kannst du deine Leistung vergleichen und optimieren.

All diese Schritte schaffen die Grundlage für die Erweiterung deines CXM-Programms. Denk daran, dass alle kleinen Verbesserungen sich irgendwann zu einem signifikanten Treuezuwachs summieren. Mit einer vereinheitlichten Plattform machst du dir diesen ganzen Prozess deutlich leichter: Anstatt mehrere Anbieter zu integrieren, läuft alles auf einem einzigen System, mit zentralisierten Daten, Reporting und einheitlichen Kundenprofilen.

CXM als dein Erfolgsfaktor für nachhaltige Kundenbindung

Customer-Experience-Management ist kein komplexes Mammutprojekt. Die Implementierung folgt klaren, logischen Phasen, beginnend mit der Vereinheitlichung deiner Daten. In wettbewerbsintensiven E-Commerce-Märkten wie dem DACH-Raum ist CXM heute die Grundlage für langfristige Kundenbindung und stabile Profitabilität.

Mit Klaviyo hast du nicht nur alle Kundendaten auf einer Plattform vereint, sondern kannst deine Customer Journey aktiv gestalten und fragmentierte Touchpoints in zusammenhängende Erlebnisse verwandeln. Die besten CXM-Strategien kombinieren:

  • Vereinheitlichte Kundendaten: alle Interaktionen in einem zentralen Profil.
  • Einblicke in die Phasen der Customer Journey: wo sich Kund*innen gerade befinden und was sie als Nächstes brauchen.
  • Automatisierte Personalisierung: skalierbare, relevante Kundenerlebnisse über alle Kanäle.

Fang damit an, deine Kundendatenlandschaft genau unter die Lupe zu nehmen und identifiziere eine hochwertige Journey, die du zuerst optimierst. Mit Klaviyo kannst du direkt starten und aus deinen Erstkäufer*innen loyale Stammkund*innen machen.

Starte jetzt ganz einfach mit Customer-Experience-Management in Klaviyo.
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Häufige Fragen zu Customer-Experience-Management

Welche Technologie brauche ich für Customer-Experience-Management?

Du brauchst mindestens eine Kundendatenplattform wie Klaviyo, die Verhaltens- und Transaktionsdaten vereinheitlicht und Marketing-Automatisierung für skalierbare personalisierte Kommunikation und Segmentierung bietet. Nur so kannst du deine Kund*innen gezielt nach Journey-Phase und Verhalten ansprechen. Die Plattform sollte sich mit deinem E-Commerce-System (Shopify, WooCommerce usw.) integrieren können und Omnichannel-Engagement (E-Mail, SMS, Web) unterstützen. Wir empfehlen, auf DSGVO-konforme Lösungen zu achten, die für die Anforderungen des europäischen Marktes konzipiert sind.

Brauchen kleine E-Commerce-Unternehmen Customer-Experience-Management?

Auf jeden Fall! Kleinere Unternehmen haben oft sogar einen Vorteil beim CXM, weil sie schnell handeln und trotzdem ihre persönliche Note bewahren können. Du brauchst keine riesiges Unternehmensbudget oder große Teams, um dein CXM effektiv umzusetzen. Starte mit den Grundlagen: vereinheitlichte Kundendaten, Welcome-Flow für neue Abonnent*innen, Warenkorbabbruch-Flow und Post-Purchase-Messaging. Diese Basis-Flows liefern dir schon mal sofortigen ROI und schaffen Wettbewerbsvorteile gegenüber größeren Konkurrenten mit unpersönlichen Massennachrichten. Moderne Plattformen skalieren von kleinen Shops bis zu großen Unternehmen mit denselben Kernfunktionen.

Wie lange dauert es, bis sich Customer-Experience-Management auszahlt?

Viele Unternehmen sehen erste Ergebnisse schon innerhalb von 30–60 Tagen nach Implementierung der wichtigsten CXM-Taktiken wie Warenkorbabbruch- und Welcome-Flows. Diese liefern typischerweise ziemlich schnell bessere Conversions. Der vollständige ROI von CXM summiert sich jedoch über die Zeit. Nach etwa 6–12 Monaten solltest du Verbesserungen beim Customer Lifetime Value sowie Retention und Abwanderung messen können. Das Erfolgsgeheimnis liegt darin, mit wirkungsvollen Quick Wins zu starten, die schnellen Erfolg bringen. Anschließend kannst du dein CXM-Programm systematisch erweitern. Unternehmen, die auf vereinheitlichte Kundendatenplattformen setzen, sehen besonders schnell Ergebnisse – weil du deine Personalisierung mit Automatisierungen sofort skalieren kannst, anstatt dich mit manueller Segmentierung und händischer Kampagnenverwaltung abzumühen.

Julia Ferch
Julia Ferch
Julia Ferch ist deutsche Texterin und Marketing-Übersetzerin aus Norddeutschland mit Hintergrund in der Marketing- und Medienwelt. Heute schreibt und übersetzt sie freiberuflich für B2B- und B2C-Marken aus Marketing, Software, Fitness und E-Commerce.

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